
Als Präzisionsmessgerät a Drehkolben-Wasserzähler Für einen langfristigen, stabilen Betrieb sind regelmäßige Wartung und rechtzeitige Fehlerbehebung erforderlich. Eine professionelle Wartung verlängert nicht nur die Lebensdauer des Messgeräts, sondern gewährleistet auch genaue Messdaten und schützt so die Rechte der Wassernutzer und die Rentabilität des Wasserversorgungsunternehmens.
Wichtige Punkte für die tägliche Wartung
Regelmäßige Inspektion und Reinigung
Eine Sichtprüfung des Wasserzählers ist der erste Schritt der täglichen Wartung. Arbeiter sollten das Messgerät regelmäßig auf physische Schäden, die Klarheit der Glasabdeckung und die normale Funktion des Zeigers überprüfen. Eine beschlagene oder durchnässte Glasabdeckung kann auf ein internes Leck oder einen Dichtungsfehler hinweisen, der weitere Aufmerksamkeit erfordert.
Darüber hinaus ist die Reinigung des Filters bzw. Vorfilters von entscheidender Bedeutung. Viele Drehkolben-Wasserzähler verfügen am Wassereintritt über einen Filter, der verhindert, dass Verunreinigungen wie Schlamm und Partikel in die Messkammer gelangen. Ein verstopfter Filter kann zu einem Abfall des Wasserdrucks und -durchflusses führen und möglicherweise den Betrieb des Messgeräts beeinträchtigen. Durch regelmäßiges Entfernen und Reinigen des Filters können Sie diesen Problemen wirksam vorbeugen.
Sorgen Sie für eine stabile Betriebsumgebung
Der Wasserzähler sollte in einer trockenen, frostfreien und gut belüfteten Umgebung installiert werden. Extreme Temperaturen, insbesondere Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, können dazu führen, dass interne Komponenten des Messgeräts brechen. Wenn der Wasserzähler im Winter im Freien oder an einem nicht isolierten Ort installiert wird, sollten Frostschutzmaßnahmen ergriffen werden, z. B. das Umwickeln mit Isolierung oder das Entleeren der Rohre.
Häufige Fehler und Fehlerbehebung
1. Der Wasserzähler bewegt sich nicht oder nur langsam
Dies ist einer der häufigsten Fehler. Mögliche Ursachen sind:
Festsitzender Kolben oder Hindernis: Möglicherweise sind Schlamm, Rost oder Ablagerungen im Wasser in den Kolbenhohlraum eingedrungen und verhindern, dass sich der Kolben richtig dreht.
Geringer Durchfluss: Wenn der Wasserdurchfluss unter dem minimalen Startdurchfluss (Q1) des Messgeräts liegt, misst das Messgerät möglicherweise nicht genau.
Fehler im Antriebssystem: Die Magnetkupplungsübertragung kann aufgrund von geschwächtem Magnetismus oder Störungen durch Fremdkörper fehlerhaft funktionieren.
Gegenfehler: Möglicherweise ist das Wählrad klemmt oder beschädigt.
Schritte zur Fehlerbehebung: Überprüfen Sie zunächst, ob die vorderen und hinteren Ventile vollständig geöffnet sind, um einen unzureichenden Durchfluss auszuschließen. Zweitens prüfen Sie den Vorfilter auf Verstopfungen. Wenn das Problem weiterhin besteht, müssen Sie möglicherweise den Wasserzähler zerlegen, den Kolbenhohlraum auf Fremdkörper untersuchen und den Kolben reinigen. Wenn kein Problem mit dem Kolben selbst vorliegt, überprüfen Sie das Antriebssystem und den Zähler. 2. Ungenaue Messung (Über- oder Unteranzeige)
Wenn der Anzeigefehler des Messgeräts bei normalem Durchfluss den durch nationale Normen (z. B. OIML R49) festgelegten Bereich überschreitet, deutet dies auf eine ungenaue Messung hin.
Unteranzeige: Dies wird normalerweise durch Verschleiß zwischen dem Kolben und der Dosierkammer verursacht, der den Spalt vergrößert und dazu führt, dass der Wasserfluss um den Kolben herum „kurzschließt“, wodurch sich die Menge des nicht gemessenen Wassers erhöht.
Übermäßige Anzeige: Dies kann auf zu starkes Anziehen oder Blockieren der Gegenräder oder auf ungewöhnliche Kolbenvibrationen aufgrund von Wasserdruckschwankungen zurückzuführen sein.
Fehlerbehebung: Bei ungenauen Messungen kalibrieren Sie zunächst den Wasserzähler mit einem handelsüblichen Messgerät. Wenn die Testergebnisse bestätigen, dass der Fehler über dem Standard liegt, kann er in der Regel nicht durch einfache Reparaturen vor Ort behoben werden und erfordert in der Regel eine Neukalibrierung oder einen Austausch in einem spezialisierten Labor.
3. Leck im Wasserzähler
Leckagen bei Wasserzählern treten typischerweise an den Anschlüssen oder im Zählergehäuse auf.
Verbindungslecks: Dies kann durch lockere Verbindungsgewinde oder durch Alterung oder Beschädigung des Dichtungsrings verursacht werden.
Undichtigkeiten im Messgerätegehäuse: Dies kann durch Risse im Messgerätegehäuse (z. B. Frostrisse) oder eine fehlerhafte Glasabdeckungsdichtung verursacht werden. Schritte zur Fehlerbehebung: Identifizieren Sie zunächst die Leckquelle. Wenn es sich um eine Verbindung handelt, lässt sich das Problem normalerweise durch erneutes Festziehen der Gewinde und Ersetzen des Dichtungsrings beheben. Wenn das Leck am Gehäuse des Messgeräts auftritt, ist das Messgerät beschädigt und muss sofort ausgetauscht werden, um weitere Sachschäden zu verhindern.
Professionelle Wartung und Fehlerbehebung
Die oben genannten Wartungs- und Fehlerbehebungsschritte erfordern professionelles Fachwissen und Fähigkeiten. Eine unsachgemäße Demontage und Reparatur kann nicht nur zu weiteren Schäden am Wasserzähler führen, sondern auch seinen messtechnischen Status beeinträchtigen. Insbesondere wenn der Wasserzähler als Instrument zur Handelsabwicklung verwendet wird, stellt jede unbefugte Demontage die Gültigkeit des Zählers in Frage. Daher besteht die sicherste Vorgehensweise bei Ausfällen von Wasserzählern darin, sich für eine professionelle Inspektion und Lösung an ein professionelles Kundendienstteam oder einen Wasserversorger zu wenden.
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